Das ganze Menü habe ich um mein heiß geliebtes und bereits vielfach erprobtes Veggy-Curry mit Kartoffeln, Blumenkohl und Kokos herum geplant. Auf das hatte ich einfach mal wieder Appetit. Okay damit war der Hauptgang schon mal gesetzt.
Den Nachtisch habe ich der indischen Aromenwelt angepasst, damit er dem Curry standhalten kann: eine Kokos-Reis-Flammerie (Nariyal ki Kheer) mit indischer Geschmacksausrichtung. Ganz spannender Ansatz, mit dem ich bestimmt noch häufiger experimentieren werde. Mehr dazu im verlinkten Rezept.
Bei der Vorspeise spielte der Zufall mit. Ich kam mit einer Kollegin auf das Thema Topinambur und dass ich die Knolle noch nie verarbeitet hätte. Hui, das wird aber Zeit. Ich will ja auch immer noch Neues lernen. So formte sich die Idee einer Topinambur-Kürbis-Suppe. Und hier habe ich die für die Cremigkeit obligatorische Sahne dann zugunsten des veganen Mottos einfach durch Sojacreme ersetzt.
So lecker kann vegane Kost sein. Echt wahr.
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