Auch wenn die Herkunft des Namens nicht wirklich eindeutig geklärt ist (der Name bedeutet übersetzt „Hahnenschnabel“), so gefällt mir die Geschichte, dass die Schärfe dieser Salsa sich ähnlich anfühlen soll als würde einen die Spitze des Hahnenschnabels in die Zunge pricksen. Das bedeutet, es wird scharf! Und wer es nicht scharf mag, der nenne es dann eben lieber nur Tomatensalsa.
4 Tomaten
Rote Zwiebel
Chilis oder Jalapeños
Limette
Knoblauchzehe
Frischer Koriander
Kreuzkümmel
Salz
Pfeffer
Tomaten gleichmäßig (das Auge isst mit) würfeln (es soll nicht zu flüssig werden, also idealerweise das Tomateninnere zunächst beiseitelegen und später in passender Menge wieder zugeben), Zwiebel und Knoblauchzehe sehr fein würfeln, Koriander nicht zu fein hacken, etwas Limettenabrieb (Bio), Chilis ggf. entkernen und passend schneiden (je nach Größe Ringe oder Würfel). Die Wahl der Chili, deren Menge und die Entscheidung für oder mit Kernen regelt den Schärfegrad nach eigenen Vorlieben.
Alles in einer Schüssel vermengen, abschmecken und eine oder mehr Stunden durchziehen lassen.
Man kann als erweiterte Version auch gewürfelte Avocado mit einarbeiten, aber ich mache lieber parallel dazu eine Guacamole.
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