Mittlerweile ist es Tradition geworden, die Weihnachtszeit mit einem stilvollen Thanksgiving-Diner einzuläuten. So auch dieses Jahr.
Die Rezepte (mehr noch unter dem Tag „Thanksgiving„) hab ich beibehalten, ich denke, die Zusammenstellung ist eine gänzlich runde Sache – ebenso wie später der Bauch.
Der Truthahn wurde wieder langsam gegart (Niedertemperatur) (7 Kilo bedeuteten gute 13 Stunden im Ofen, also früh aufstehen) und war super saftig. Mjam!
Den Aperitiv hab ich aus Frankreich mitgebracht, Champagner direkt aus der Champagne vom Hersteller. Ein lecker Tropfen: Henri Giraud, Hommage à François Hémart, Aÿ Grand Cru.
Dazu gab es Süßkartoffel-Püree, karamellisierten Karotten, Cranberry-Rotkohl sowie die herrlich fruchtige Cranberrysoße (dieses Mal hab ich sie aber noch passiert). Dazu gab es wieder die – mittlerweile auch schon traditionelle – 3L Doppelmagnum Flasche Wein.
Als Nachtisch folgte Cranberry-Panna Cotta (kopfüber).
Meine lieben Freunde, es war wieder einmal ein toller Abend mit Euch. Danke, dass es Euch gibt!
Freue mich schon auf das nächste Jahr…
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