zu relativ gleichen Teilen:
Rote Bete
gekochte Kartoffeln vom Vortag (festkochend)
hart gekochte Eier
Apfel
Zwiebel
Gewürzgurkenund noch
Mayo (unbedingt von Appel)
Salz
Ggf. Pfeffer
Peters Mutter mochte keinen Fisch, blickte aber immer auf den von allen anderen Familienmitgliedern heiß geliebten Heringssalat. Was macht eine findige Mutti in diesem Fall? Richtig, Sie baut den Salat nach… Ohne Hering. Und da sie ihn zuvor nie probiert hat, passierte das mehr so nach der Optik, da sie natürlich nicht genau wusste, welche Zutaten wirklich verwendet werden. So entstand ein toller Heringssalat ohne Hering. Wir waren alle begeistert:
Die Zutaten gleichmäßig würfeln (etwa 0,5cm Kantenlänge), in eine Schale geben und mit der Mayo (und hier gibt es laut Peters Mutter bei der Marke und der damit verbundenen Konsistenz keinerlei Kompromisse in der Familie. Die von Appel soll die idealste, leicht festere Konsistenz haben. Daher sorry für die Schleichwerbung aber der Salat soll werden wie bei Peters Mutti.) vermengen und mit Salz und etwas Pfeffer abschmecken. Idealerweise über Nacht durchziehen lassen, eine Stunde vorm Servieren nochmals mit etwas Essig abschmecken. Sehr lecker.
Peter hat serviert und uns raten lassen, was es sei. Die Optik sagt: Heringssalat. Und ganz erstaunlich, auch nach dem ersten Bissen tippten wir immer noch auf Heringssalat. Nur langsam haben wir realisiert, dass da kein Fisch drin ist.
Den Salat werd ich ganz bald mal wieder nachkochen. Danke Peter!
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